Fischer FIS RC II 825 S. Der wirtschaftliche Injektionsmörtel für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse.

Produktinformationen "Fischer FIS RC II 825 S. Der wirtschaftliche Injektionsmörtel für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse."

Beschreibung
Der fischer Injektionsmörtel RebarConnect FIS RC II ist die wirtschafliche Wahl für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse. Mit dem Injektionssystem können Bewehrungsanschlüsse Ø 8-32 mit einer Verankerungstiefe bis 2 Meter ausgeführt werden. In Kombination mit dem passenden Hohlborer entfällt die Bohrlochreinigung als zusätzlicher Arbeitschritt für eine schnelle Montage. Die Verarbeitung des FIS RC II ist von -10°C bis +40°C in der ETA geregelt.

  • Wirtschaftlicher Injektionsmörtel für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse.
  • Zugelassene Nutzungsdauer von 100 Jahren für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse.
  • Kurze Verarbeitungs- und Aushärtezeiten.
  • Zugelassen für die Verwendung mit Hohlborern.
  • Vielseitige Anwendung in unterschiedlichen Verankerungsgrundtemperaturen.
Vorteile
  • Die Europäische Technische Bewertung (ETA) regelt die Anwendung von nachträglichen Bewehrungsanschlüssen mit Bewehrungsstäben von 8-32 mm Durchmesser und einer Einbindetiefe bis 2 Meter.
  • Die kurzen Verarbeitungs- und Aushärtezeiten sorgen für einen zügigen Arbeitsfortschritt.
  • Die Verarbeitung in unterschiedlichen Verankerungsgrundtemperaturen von -10°C bis +40°C ermöglicht einen universellen Einsatz.
  • Der Injektionsmörtel Rebar Connect FIS RC II ermöglicht die flexible Anwendung mit Hohl- oder Hammerbohrern.
  • Zudem ist der FIS RC II für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mit einer Nutzungsdauer von 100 Jahren zugelassen.
Anwendung
  • Harz und Härter sind in zwei getrennten Kammern gelagert und werden erst beim Auspressen der Injektionskartusche im Statikmischer vermischt und aktiviert.
  • In Kombination mit dem geeigneten Hohlborer entfällt die Bohrlochreinigung.
  • Die Injektionskartuschen können mit den fischer Auspressgeräten kraftschonend und schnell verarbeitet werden.
  • Das Setzen des Bewehrungsstabes erfolgt von Hand unter leichter Drehbewegung bis zum Bohrlochgrund.
  • Der Mörtel verklebt den Bewehrungsstab vollflächig mit der Bohrlochwand und dichtet das Bohrloch ab.
  • Angebrochene Kartuschen können durch Statikmischerwechsel wiederverwendet werden.
Geeignet für:
  • Beton C12/15 bis C50/60, gerissen und ungerissen
  • Nachträgliche Bewehrungsanschlüsse
1 Kartusche 825 ml, 2 x Statikmischer FIS JMR 825